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Paul: Wieso habt ihr neue Investoren ins Boot geholt?
Lynus ist seit Unternehmensstart schnell gewachsen und das bringt zusätzlichen Kapitalbedarf mit sich. Wir arbeiteten bereits kurz nach dem Start profitabel, sind also kein herkömmliches Startup. Gleichzeitig müssen wir in unsere Lager investieren, um schnell und zuverlässig liefern zu können.
Darüber hinaus wollen wir unseren Vorsprung bei der Software beibehalten, auch dort werden wir weiter investieren ebenso wie in den Service. Und dann das Thema Mieterstrom und ZEV: wir erhalten immer mehr Anfragen und es kommen neue Möglichkeiten und Modelle dazu, hier wollen wir gut aufgestellt sein.
Solche Investitionen können nur schwer aus laufenden Erträgen gestemmt werden, deswegen haben wir uns einen Partner gesucht. Mit seiner Hilfe können wir die ambitionierten Wachstumspläne von Lynus umsetzen und das Unternehmen langfristig weiterentwickeln.
Wer ist Verium?
Verium ist ein „Multi Family Office“ mit Sitz in Zürich. Im Gegensatz zu Fonds oder anderen Investoren, die oft anonyme Interessen vertreten, hilft ein Family Office Familien, ihr Vermögen professionell und nachhaltig zu verwalten und langfristig zu vermehren. Es verfolgt keine kurzfristigen Ziele, sondern versteht sich als unser strategischer Partner. Das war uns besonders wichtig, weil wir sonst keine langfristig orientierten Entscheidungen treffen könnten. Auch menschlich passt das Verium-Team übrigens hervorragend zu uns.
Was ändert sich jetzt für Lynus-Partner und -Kunden?
Das gesamte Management bleibt in den bisherigen Rollen an Bord, da gibt es keinerlei Änderung. Für uns ist Lynus schließlich eine Herzensangelegenheit. Insgesamt wird uns das Investment ganz einfach die Möglichkeit geben, auf allen Ebenen besser zu werden und das Angebot auszubauen.
Ganz wichtig sind uns beispielsweise die neuen Angebote rund um das Mieterstrom-Contracting, die Manpower und auch Finanzkraft benötigen. Da sehen wir uns durch die Soft- und Hardware von Lynus in einer ganz starken Position.
Hardware
Miethaus
Stromhandel